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Facebook-Werbung für Einsteiger – eine kompakte Anleitung

Die Social-Media-Platform Facebook ist zugleich auch eine der wichtigsten Marketing-Plattformen. Immer mehr Unternehmen nutzen Facebook, um Neukunden zu gewinnen, ihre Reichweite zu erhöhen und mehr Traffic zu bekommen. Mittlerweile hat selbst der kleine Tante-Emma-Laden von nebenan eine Facebookseite, die dem Besitzer dazu dient, mit (potentiellen) Kunden direkt zu kommunizieren. Unten finden Sie einen praktischen Spickzettel, der Ihnen helfen kann, erfolgreich auf Facebook zu werben.

 

Gründe, auf Facebook zu werben

 

Um die Frage nach den Gründen zu beantworten, reicht es im Prinzip, einen Blick auf die Nutzerzahlen bei Facebook zu werfen. Trotz Datenschutzskandalen steigt die Anzahl der aktiven monatlichen Nutzer kontinuierlich und erreichte im zweiten Quartal 2021 rund 2,9 Milliarden. Facebook ist die größte Social-Media-Plattform weltweit. Für Unternehmen bietet es einen geeigneten Kanal, Werbung für die eigenen Dienstleistungen und Produkte zu schalten und Kunden zu kontaktieren.

 

Wie funktioniert Werbung auf Facebook?

 

Facebook-Nutzer teilen auf der Plattform Informationen, die unter anderem ihren Wohnort, ihren Musikgeschmack, ihren Beziehungsstatus, ihre Arbeitserfahrung, ihre Hobbys usw. betreffen. Facebook Ads sind Anzeigen, die auf der Plattform Facebook geschaltet und den Nutzern angezeigt werden, deren Interessen auf der Plattform mit denen der Anzeige übereinstimmen. In dieser Hinsicht unterscheidet sich Facebook Ads von Google Ads, bei dem Anzeigen auf Basis getätigter Suchanfragen geschaltet werden.

 

Typen von Facebook Ads

 

Generell stehen Ihnen bei Facebook folgende Anzeigenformate zur Verfügung:

 

  • Image Ad – die „Klassiker“ der Facebook Ads bestehend aus Text und einem Bild.
  • Video Ad – Video-Anzeigen bestehend aus einem Video und Text.
  • Slideshow Ad – eine automatisch ablaufende Slideshow bestehend aus mehreren Bildern oder Videos, die mit Text ergänzt werden können.
  • Carousel Ad – eine Erweiterung der Foto-Anzeige, eine klickbare Galerie mit bis zu zehn Fotos oder Videos, ideal, um mehrere Produkte in einer Anzeige darzustellen.
  • Collection Ad – steht nur für Mobilgeräte zur Verfügung und lässt Sie ein oder mehrere Produkte präsentieren, die der Kunde mit einem Klick kaufen kann.
  • Instant Experience/Vollbildanzeige – füllt den ganzen Bildschirm und lädt wesentlich schneller als eine Mobil-Website außerhalb von Facebook.
  • Lead Ad – steht nur für Mobilgeräte zur Verfügung, sie wurde entwickelt, um auf schnelle und einfache Weise, Kontaktinformationen von potentiellen Kunden zu sammeln.
  • Messenger Ad – Facebook-Anzeigen (in den Formaten Foto, Video, Karussell und dynamische Facebook Ads), die im Facebook Messenger auftauchen.

 

Werben auf Facebook – wie geht das?

 

Bevor Sie mit dem Werben auf Facebook loslegen, sollten Sie zuerst eine Unternehmensseite erstellen. Wenn die Facebookseite Ihres Unternehmens fertig ist, können Sie direkt zum Facebook-Werbeanzeigenmanager wechseln – dort erstellen Sie Ihre Facebook-Anzeigenkampagne. Unten lotsen wir Sie durch die Schritte, die für den Werbeanzeigenmanager notwendig sind.

 

Schritt 1: Werbeziel auswählen

 

Die Nutzung des Werbeanzeigemanagers ist recht intuitiv: Um eine neue Facebook-Kampagne zu erstellen, sollten Sie sich beim Facebook-Werbeanzeigenmanager anmelden, unter Kampagnen auf Erstellen klicken und im ersten Schritt ein Kampagnenziel wählen. Bei Facebook stehen Ihnen 11 Marketingziele zur Verfügung, die den folgenden geschäftlichen Zielen entsprechen:

 

  • Markenbekanntheit: Sie sollten dieses Marketingziel wählen, wenn Sie ein breites Publikum erreichen und das Interesse an Ihrer Marke aufrechterhalten wollen.
  • Reichweite: Wählen Sie dieses Marketingziel, wenn Sie mit Ihrer Facebook Ad ein möglichst großes Publikum erreichen wollen.
  • Traffic: Wählen Sie dieses Marketingziel, wenn Ihr Ziel darin besteht, Besucher auf eine bestimmte Website zu lenken.
  • Interaktionen: Wählen Sie dieses Marketingziel, wenn Sie den Inhalt Ihrer Fanpage, d. h. Ihrer persönlichen oder Unternehmensseite auf Facebook, verbreiten wollen. Auf diese Weise können Sie beispielsweise die Anzahl der Likes für Posts auf Ihrer Seite erhöhen oder mehr Zusagen für Ihre Veranstaltungen erhalten.
  • App-Installationen: Wählen Sie dieses Marketingziel, wenn Sie mehr Personen dazu anregen möchten, Ihre App zu installieren.
  • Videoaufrufe: Wählen Sie dieses Marketingziel, wenn Sie mehr Personen dazu bewegen möchten, sich Ihr visuelles Material, z. B. einen Werbefilm anzusehen.
  • Leadgenerierung: Wählen Sie dieses Marketingziel, wenn Sie neue Kontakte gewinnen wollen, z. B. durch das Abonnieren eines Newsletters.
  • Nachrichten: Wählen Sie dieses Marketingziel, wenn Sie direkt mit Ihren Kunden über Messenger (Facebook-eigene Messaging-Anwendung) kontaktieren möchten.
  • Conversions: Wählen Sie dieses Marketingziel, wenn Sie möchten, dass die Nutzer eine Aktion auf Ihrer Website durchführen, z. B. Produkte in den Warenkorb legen oder Ihre Mailingliste abonnieren.
  • Katalogverkäufe: Hierbei handelt es sich um eine Form der Facebook-Werbung, die es Ihnen ermöglicht, fortschrittlichere Anzeigen, so genannte dynamische Anzeigen, zu erstellen, deren Hauptzweck darin besteht, den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen zu steigern. Bei Katalogverkäufen werden Ihre Facebook Ads mit Ihrem Produktkatalog verknüpft, um den Nutzern Werbung für die Produkte zu zeigen, die für sie am interessantesten sein könnten.
  • Besuche im Geschäft: Dabei handelt es sich um eine Form der Facebook-Werbung mit dem Ziel, die Besucherzahlen in Ihren physischen Ladengeschäften zu steigern, indem Sie Personen in der örtlichen Nähe Werbung zeigen.

 

Die Wahl des richtigen Marketingziels für Facebook-Werbung bildet die Grundlage, auf der die weiteren Schritte Ihrer Kampagne aufbauen. Bevor Sie sich für ein bestimmtes Ziel entscheiden, sollten Sie sorgfältig überlegen, welche Aktivitäten für Ihr Unternehmen von vorrangiger Bedeutung sind. An dieser Stelle wollen wir betonen, dass die von Facebook Ads unterstützten Kampagnenziele die Werbemöglichkeiten und Algorithmen an das von Ihnen gewählte Ziel anpassen. Die Übereinstimmung zwischen Ihrem Unternehmensziel und der Form der Facebook-Werbeanzeige ist für eine effektive Kampagne unentbehrlich.

 

 

Schritt 2: Kampagnennamen auswählen

 

Im zweiten Schritt sollten Sie Ihrer Facebook-Werbekampagne einen Namen geben. Hier können Sie außerdem einen A/B-Test einrichten oder Ihr Kampagnenbudget optimieren. Haben Sie sich im Schritt 1 für das Marketingziel „Interaktionen“ entschieden, sollten Sie hier auch auswählen, ob Sie sich auf Post-Interaktionen, Likes auf der Seite oder Zu-/Absagen für Veranstaltungen konzentrieren wollen.

 

Schritt 3: Werbekonto einrichten

 

Wenn Sie Ihre erste Facebook-Anzeige erstellen, müssen Sie ein Werbekonto einrichten. Dazu werden einige Informationen Ihrerseits benötigt, unter anderem Ihr Land, Ihre bevorzugte Währung und Ihre Zeitzone. Nach dem Einrichten des Werbekontos werden Sie direkt zur Auswahl der Zielgruppe weitergeleitet.

 

Schritt 4: Zielgruppe festlegen

 

In diesem Schritt definieren Sie die Personen, die Sie mit Ihrer Werbekampagne erreichen möchten. Sie haben die Möglichkeit, sich für „Custom Audiences“ zu entscheiden. Dies sind bestimmte Gruppen von Personen, die bereits eine Beziehung zu Ihrem Unternehmen haben. Sie können aber auch Ihre Zielgruppe präzise bestimmen, denn Facebook Ads ermöglicht unter anderem geografisches, demografisches und verhaltensbezogenes Targeting. Zuerst sollten Sie Standort, Alter, Geschlecht und Sprache des gewünschten Zielpublikums wählen. Anschließend können Sie im Feld Detailliertes Targeting Ihre Nutzer nach demografischen Daten, Interessen und Verhaltensweisen ein- beziehungsweise ausschließen. Im Feld Verbindungen können Sie Personen auswählen oder ausschließen, die bereits eine Verbindung zu Ihrer Facebook-Seite, Ihrer App oder einer Ihrer Veranstaltungen haben.

 

Da Facebook die Möglichkeit bietet, die Zielgruppe präzise zu definieren, ist es sinnvoll, sich vorab Gedanken zu machen, wen Sie mit der Werbung erreichen wollen. Denn wenn die Zielgruppe nicht richtig definiert ist, nutzt die Anzeige nichts, da diejenigen, die sie sehen, wahrscheinlich kein Interesse an Ihren Produkten beziehungsweise Dienstleistungen haben werden.

 

Die Erstellung einer Zielgruppe in Facebook Ads ermöglicht sowohl ein breites als auch ein sehr enges Targeting von Personen. Je nach Bedarf und strategischer Zielsetzung können Sie Anzeigen, die z. B. die Markenbekanntheit oder den Absatz fördern, an ein sehr breites Publikum richten, wenn Sie den Absatz oder die Markenbekanntheit steigern wollen. Andererseits können Sie mit Facebook Ads eine engere Zielgruppe auswählen, was sich gut für lokale und kleinere Unternehmen eignet.

 

Schritt 5: Platzierungen Ihrer Facebook-Anzeige wählen

 

In diesem Schritt wählen Sie aus, wo Ihre Facebook Ads erscheinen sollen. Wenn Sie sich für die einfachste Option – Automatische Platzierungen – entscheiden, platziert Facebook Ihre Werbeanzeige automatisch dort, wo es die besten Ergebnisse erwartet – auf Facebook, Instagram, Messenger und im Audience Network. Mit der Option Platzierungen bearbeiten haben etwas erfahrenere Benutzer die Möglichkeit, ihre Facebook-Werbung spezifischer zu platzieren, indem sie Geräte (Mobil, Desktop oder beides), Plattformen (Facebook, Instagram, Audience Network oder Messenger – mit mehreren Unteroptionen in jeder Kategorie) und spezifische Mobilgeräte und Betriebssysteme (iOS, Android oder beides) auswählen oder ausschließen können.

 

Schritt 6: Budget und Zeitplan festlegen

 

Das Budget und der Zeitplan einer Facebook-Werbekampagne sind die letzten Punkte, die vor der Erstellung einer Werbeanzeige festgelegt werden müssen. In diesem Bereich können Sie einstellen, ob Ihre Facebook-Werbeanzeigen kontinuierlich, d. h. ohne Enddatum, angezeigt werden oder ob sie an einem bestimmten Tag und zu einer bestimmten Uhrzeit beginnen und enden. Das hängt davon ab, wie viel Geld Sie für Ihre bezahlten Facebook-Anzeigen ausgeben wollen.

 

Schritt 7: Ihre Facebook Ad gestalten

 

Das im ersten Schritt ausgewählte Werbeziel bestimmt die in diesem Schritt verfügbaren Anzeigenformate. Zuerst müssen Sie das gewünschte Anzeigenformat auswählen und dann Text und Medien-Komponenten für Ihre Facebook-Anzeige hinzufügen. Generell stehen Ihnen folgende Formate zur Verfügung: Image Ads (Bilder), Video Ads (Videos), Slideshow Ads (Diashows), Carousel Ads (Karussels), Collection Ads (Sammlungen), Instant Experience/Vollbildanzeige, Lead Ads, Messenger Ads.

 

Facebook Ads Spezifikationen

 

Von der Aktualisierung der Abmessungen und Spezifikationen bestehender Bilder und Videos bis hin zur Einführung neuer Anzeigenformate hält Facebook die digitalen Marketingspezialisten gerne auf Trab. Da die Größe und Details von Facebook-Anzeigen sich häufig ändern können, informieren Sie sich am besten vorab bei Facebook. Unten haben wir für Sie die Spezifikationen einige der gängigsten Anzeigenformate zusammengestellt.

 

Photo Ad

 

  • Überschrift: 40 Zeichen
  • Link-Beschreibung: 30 Zeichen
  • Text: 125 Zeichen
  • Auflösung: mindestens 1080 x 1080 Pixel
  • weitere Infos finden Sie hier

Video Ad

 

  • Überschrift: 40 Zeichen
  • Link-Beschreibung: 30 Zeichen
  • Text: 125 Zeichen
  • Video-Dauer: 1 Sekunde bis 241 Minuten
  • weitere Infos finden Sie hier

Carousel Ad

 

  • Überschrift: 40 Zeichen
  • Link-Beschreibung: 20 Zeichen
  • Text: 125 Zeichen
  • Anzahl der Carousel-Karten: 2 bis 10
  • weitere Infos finden Sie hier

Tipps für eine erfolgreiche Facebook-Kampagne

 

Gerade bei Facebook sagen die Bilder mehr als 1000 Worte. Das Bild ist der wichtigste Aspekt Ihrer Facebook-Werbung. Der Text Ihrer Anzeige alleine – egal wie gut und interessant er sein mag – führt ohne hochwertige visuelle Elemente nirgendwo hin. Bilder bei Facebook sollen vor allem als Blickfang dienen, die Botschaft Ihrer Anzeige können Sie in der Beschreibung platzieren. Unten finden Sie ein paar Tipps für ein optimales Design Ihrer Anzeigen beim Facebook:

 

  1. Achten Sie auf die richtige Auflösung Ihrer Bilder: die Qualität der Bilder spricht für die Qualität Ihrer Produkte oder Dienstleistungen.
     
  2. Weniger ist mehr – verzichten Sie auf zu viel Content! Damit würden Sie die Facebook-Nutzer, die schnell durch ihren Feed scrollen, überfordern. Schlichte Bilder mit leicht verständlichem Inhalt erwecken eher die Aufmerksamkeit der Nutzer.
     
  3. Zeigen Sie, wie Menschen Ihr Produkt verwenden. Versuchen Sie dabei, auf unbearbeitete Stock-Fotos zu verzichten.
     
  4. Halten Sie Ihre Anzeigen farbenfroh, damit Sie Aufmerksamkeit erregen. Vermeiden Sie die Verwendung der Farbe Blau (Facebook-Farbe) in Ihren Anzeigen.
     
  5. Verzichten Sie auf zu viel Text, platzieren Sie nur Ihre Kernaussage im Anzeigenbild. Für den Text auf Ihrer Anzeige nutzen Sie die Schriftart, die der Nutzer auch auf Ihrer Website findet – das erhöht den Trust-Faktor.
     
  6. Verwenden Sie Handlungsaufforderungen (CTA, Call to Action), um Ihr Publikum anzuziehen. Mit CTA-Schaltflächen (z. B. „Anmelden“, „Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen“) bieten Sie Ihren potentiellen Kunden etwas Wertvolles – ein Gutscheincode, Rabatt oder kostenlose Beratung.

 

Fazit – Erweitern Sie Ihr E-Commerce-Geschäft mit Facebook-Anzeigen

 

Sehr hohe Reichweite, umfangreiche Micro-Targeting-Funktionen, die es Ihnen ermöglichen, Ihre exakte Zielgruppe zu erreichen, große Auswahl an Optionen, aber trotzdem einfache Einrichtung und schnelle Ergebnisse – das sind die wichtigsten Gründe, auf Facebook zu werben. Wenn Sie online Aufmerksamkeit für Ihre Produkte oder Dienstleistungen wecken wollen, ist Facebook die perfekte Plattform dafür. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Werbebotschaften nach spezifischen Merkmalen auszurichten. Nach der Lektüre unseres Mini-Ratgebers sollten Sie mit Wissen ausgestattet sein, das Ihnen ermöglicht, effektive und bezahlbare Facebook-Werbung zu erstellen, die nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Klicks erzeugt!

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